Nicht bekannt Fragen Über Kirche Der Scientology
Hubbard geht davon aus, dass alle Lebewesen das primäre Ziel haben zu überleben. Gesteuert wird das durch eine perfekte Rechenmaschine, die alle Daten verarbeitet: unseren Verstand. Daher stammt auch der Begriff "Dianetik", den man als "durch den Verstand" übersetzen kann. Der Verstand besteht laut dem Scientology-Gründer Hubbard aus zwei Teilen: einem analytischen oder bewussten Teil sowie einem reaktiven.
Ziel der Scientology-Organisation ist die Erschaffung eines neuen Menschen scientologischer Prägung und einer neuen ausschließlich nach scientologischen Richtlinien funktionierenden Welt. Scientology strebt die Weltherrschaft an. Die Notwendigkeit einer "Scientologisierung" der Gesellschaft wird damit begründet, dass die Welt in ihrer derzeitigen Erscheinungsform zum absoluten Untergang verurteilt sei. Die Errettung liege allein in der Anwendung scientologischer Technologie, womit die Organisation einen Absolutheitsanspruch auf den einzig wahren Heilsweg erhebt.
Neuerdings versucht Scientology laut Verfassungsschutz, junge Sportler für ein Studium an ihrer "Clearwater International Academy" in den USA zu begeistern. Dies geschehe offenbar mit dem Ziel, die Sportler im Laufe des Studiums für die SO anzuwerben. Besonders Football-Spieler aus NRW seien mit US-Stipendien von der Sekte geködert worden. Auch würden zunehmend Jugendliche von Scientology umworben, hieß es.

Die Zahl der Scientologen in Deutschland wird auf 5. 000 bis 7. 000 geschätzt. Scientology verfügt jedoch über eine ganze Reihe von Firmen, Projekten, Vereinen und gesteuerten Initiativen, denen die Zugehörigkeit zu der 1953 von L. Ron Hubbard gegründeten 'Church of Scientology' nicht anzusehen ist. Sie dienen unter anderem dazu, neue Anhänger zu rekrutieren.
5 einfache Fragen Über Scientology beschrieben
In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.

Als er sich aber Zeit nahm und selbst zu Scientology und ihrem Erfinder L. Ron Hubbard forschte, seien ihm viele Parallelen aufgefallen. Zum Beispiel, "dass ich Originaldokumente von Hubbard in der Hand hatte, in denen eins zu eins genau das stand, was da geschult wurde. In den Schulungsunterlagen war dieses Dreieck, das A-R-K-Dreieck von Scientology", erzählt Steller.
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Ohne Scientology würde das ganze Netz zusammenfallen, und das wäre eine Tragödie. Aussteigen wird also praktisch unmöglich, aus Angst, plötzlich ganz alleine dazustehen."Sehr schlimm sei auch, so das Schweizer Ex-Mitglied, dass man mit der Zeit gefühlskalt werde, weil man meine, für alle Situationen eine Erklärung, eine Lösung zu haben. "Scientologen denken, sie hätten alles unter Kontrolle.
Die Grundprinzipien der Scientology
er hat einen guten Punkt lernen Sie dies jetzt hier nützliche Referenz